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Betriebsmittelkonstrukteur Heidelberg Jobs und Stellenangebote

6 Betriebsmittelkonstrukteur Jobs in Heidelberg die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Betriebsmittelkonstrukteur in Heidelberg
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Betriebsmittelkonstrukteur (m/w/d)

HEMA Umformtechnik GmbH & Co. KG | 75328 Schömberg

Verstärken Sie unser Team als Betriebsmittelkonstrukteur (m/w/d) in Schömberg-Schörzingen! HEMA Umformtechnik, seit 1949 für höchste Präzision in der Kaltumformung bekannt, sucht engagierte Talente. Gestalten Sie innovative 3D-Modelle und technische Zeichnungen für Werkzeuge und Bauteile. Ihre Aufgaben umfassen die Durchführung von Machbarkeitsstudien sowie die Simulation von Umformprozessen. Arbeiten Sie an der Konstruktion von Werkzeugen für Mehrstufenpressen und erstellen Sie umfassende Fertigungsdokumentationen. Bewerben Sie sich jetzt und tragen Sie zur Qualitätssicherung in der Automobil-, Medizintechnik- und Elektroindustrie bei! +
Unbefristeter Vertrag | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Betriebsmittelkonstrukteur (m/w/d) - NEU! merken
Betriebsmittelkonstrukteur (m/w/d) - NEU!

SATA GmbH & Co. KG | 70806 Kornwestheim

Als erfahrenes Unternehmen der Metallindustrie produziert SATA hochwertige Werkzeuge für die Oberflächenbeschichtung in Serienfertigung. In unserem dynamischen Team gestalten Sie die Zukunft der Branche durch Konstruktion und Entwicklung innovativer Betriebsmittel. Ihre Kompetenzen kommen bei der Erstellung technischer Zeichnungen und der Programmierung von SPS-Steuerungen zum Tragen. Wir setzen auf kontinuierliche Qualitätsverbesserung, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Eine abgeschlossene technische Ausbildung, beispielsweise als Industrie- oder Zerspanungsmechaniker, ist Voraussetzung. Gestalten Sie mit uns die Qualität und die Prozesse in der Fertigung nachhaltig mit! +
Flexible Arbeitszeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Konstrukteur*in für Robotik und Automatisierungstechnik merken
Konstrukteur*in für Robotik und Automatisierungstechnik

ESSERT GmbH | 76646 Bruchsal

Werde Konstrukteur*in für Robotik und Automatisierungstechnik an unserem Standort in Bruchsal! Wir bieten eine unbefristete Vollzeitstelle ab sofort. In dieser Position konzipierst du Roboterzellen und übernimmst die komplette Konstruktion in enger Abstimmung mit unserem Team und unseren Kunden. Deine technische Kreativität ist gefragt, wenn es darum geht, innovative Anlagen zu gestalten. Du bist verantwortlich für die 3D-Konstruktion von Roboterzellen sowie Peripheriegeräten wie Greifern und Sicherheitstechnik. Von der Zeichnungserstellung bis zur Montage und Inbetriebnahme trägst du zur Qualität unserer Projekte bei. +
Unbefristeter Vertrag | Betriebliche Altersvorsorge | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Fahrtkosten-Zuschuss | Jobticket – ÖPNV | Jobrad | Arbeitskleidung | Dringend gesucht | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Bautechniker als Konstrukteur im Technischen Produktmanagement (m/w/d) - NEU! merken
Bautechniker als Konstrukteur im Technischen Produktmanagement (m/w/d) - NEU!

GRITEC GmbH | 68753 Waghäusel

Starten Sie Ihre Karriere als Bautechniker im Technischen Produktmanagement (m/w/d) in Waghäusel. Bei uns vereinen sich über 1.300 Experten aus verschiedenen Bereichen, um innovative Lösungen für eine nachhaltige Zukunft zu schaffen. Ob in der Stromversorgung, E-Mobilität oder den erneuerbaren Energien – wir sind seit 60 Jahren führend in Technikgebäuden. Unsere Klimastrategie zielt darauf ab, Treibhausgasemissionen signifikant zu reduzieren. Werden Sie Teil unseres dynamischen Teams und gestalten Sie die Energiewende aktiv mit. Bewerben Sie sich jetzt und bringen Sie frischen Wind in die Technikwelt! +
Gutes Betriebsklima | Urlaubsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Flexible Arbeitszeiten | Work-Life-Balance | Jobrad | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Elektrokonstrukteur (m/w/d) Anlagenbau - NEU! merken
Elektrokonstrukteur (m/w/d) Anlagenbau - NEU!

Ruland Engineering & Consulting GmbH | Neustadt an der Weinstraße

Elektrokonstrukteur (m/w/d) Anlagenbau. Ihre Aufgaben: Für unseren Inhouse-Schaltschrankbau übernehmen Sie die Konzeption unserer Schaltschränke und legen die Schaltschrankkomponenten aus. +
Flexible Arbeitszeiten | Unbefristeter Vertrag | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Elektrokonstrukteur (m/w/d) Anlagenbau

Ruland Engineering & Consulting GmbH | 67146 Deidesheim

Elektrokonstrukteur (m/w/d) Anlagenbau: Ihre Aufgaben: Für unseren Inhouse-Schaltschrankbau übernehmen Sie die Konzeption unserer Schaltschränke und legen die Schaltschrankkomponenten aus. +
Festanstellung | Flexible Arbeitszeiten | Unbefristeter Vertrag | Kantine | Homeoffice | Work-Life-Balance | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Betriebsmittelkonstrukteur Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Betriebsmittelkonstrukteur Jobs und Stellenangebote in Heidelberg

Beruf Betriebsmittelkonstrukteur in Heidelberg

Betriebsmittelkonstruktion in Heidelberg: Zwischen Präzision, Pragmatismus und Technikfieber

Dinge entwerfen, die keiner sieht und trotzdem alles am Laufen halten – klingt nach einer undankbaren Aufgabe? Vielleicht auf den ersten Blick. Wer jedoch in Heidelberg als Betriebsmittelkonstrukteur arbeitet, weiß: Hier schlummert das Herzzentrum industrieller Wertschöpfung. Das mag pathetisch klingen, aber ich meine es tatsächlich so. Man kann viele Produkte konstruieren – aber ohne die passenden Vorrichtungen, Formen, Lehren, Montagehilfen oder Prüfmittel läuft in der Fertigung nichts wie geplant. Kein Serienanlauf, kein Prototypenbau, kein „mal eben schnell“ – schon gar nicht im regionalen Umfeld, das mit Unternehmen wie Heidelberger Druck, SAP-Tech-Spin-Offs, Medizintechnikern und kleineren Automotiv-Zulieferern so seine eigene DNA besitzt.


Aufgaben, die selten im Lehrbuch stehen – und trotzdem den Alltag bestimmen

Eines sagen zu können: „Ich baue Betriebsmittel“ – reicht nicht. Wer in diesem Beruf anfängt, bekommt schnell ein Gefühl für die ständigen Wechselbäder zwischen Standardisierung und Tüftlertum. Natürlich gibt’s Richtlinien, DIN-Normen, Dokumentationspflichten, Kundenanforderungen – oft aber entscheidet ein Geistesblitz am Whiteboard, wie effizient künftige Montageplätze, Prüfstationen oder Vorrichtungen am Ende wirklich werden. Die Crux besteht darin, dass jedes Unternehmen irgendwo eigene Regeln schreibt. Zu viel Planung? Da stehen die Maschinen still. Zu wenig? Die Produktionsqualität kracht in den Keller. Wer konstruiert, balanciert also ständig zwischen praxisnaher Fantasie und technokratischem Pflichtbewusstsein. Fast wie Jonglieren – nur sieht niemand, dass man drei Bälle und eine Motorsäge in der Luft hält. Oder bilde ich mir das bloß ein, weil ich nachts von CAD-Systemen träume?


Regionale Nuancen: Heidelberger Spagat zwischen alten Hasen und NextGen-Technologien

Heidelberg ist keine klassische Industriestadt, aber unterschätzen sollte man die regionale Tiefe nicht. Altbewährte Mittelständler konkurrieren mit jungen Hightech-Firmen – und oft wird gerade an der Schnittstelle zur Automatisierung aufgerüstet. Automatisierte Fertigungsinseln? Check. Prüfmittel für Kleinserien in der Medizintechnik? Lange kein Nischenphänomen mehr. Die Kunst, Hard- und Software im Betriebsmittel zu vereinen, ist zur Eintrittskarte in innovative Teams geworden. Wer CAD kann – klarer Vorteil. Wer aber auch ein Händchen für Pneumatik, Sensorik oder Embedded-Programmierung mitbringt, wird hierzulande zum gesuchten Multitalent. Das von außen unscheinbare Wort „Konstruktion“ heißt in Heidelberg längst: Mitdenken, mitwachsen, mitvernetzen. Die Grenzen zwischen Konstruktion, Prozessoptimierung und digitaler Steuerung verschwimmen – und mittendrin das Betriebsmittel, von dem am Ende jeder erwartet, dass es einfach funktioniert.


Gehalt, Entwicklung und die Sache mit dem Stolz

Geld spricht man in technischen Berufen ja ungern offen an – trotzdem: Im Heidelberger Umfeld startet man als Einsteiger meist zwischen 2.800 € und 3.100 €. Mit wachsender Erfahrung, Verantwortungsbereichen und Spezialisierungen (Stichwort: Automatisierung, Validierung) können da schnell Werte von 3.500 € bis 4.200 € realistisch werden. Luft nach oben gibt es – vor allem, wenn man sich fachlich weiterbildet oder den Schritt in die Teamleitung wagt. Aber, und das sage ich ganz unironisch: Worauf viele stolz sind, ist selten der Lohnzettel, sondern eher das kleine „Aha“ im Werk, wenn ein selbst entwickeltes Prüfmittel aus dem 3D-Drucker erstmals in Betrieb genommen wird. Momente, die nicht auf der Gehaltsabrechnung stehen? Ganz klar.


Weiterlernen – wider den Stillstand

Wer glaubt, nach der Ausbildung oder dem Technikerschulabschluss sei das Ziel erreicht, irrt sich gewaltig. Gerade im Rhein-Neckar-Raum begegnet einem eine Lernkultur, die nicht mit „Frontalunterricht“ glänzt, sondern von kurzen Wegen lebt: Fachabteilungen, externe Trainingspartner, Herstellerworkshops, gelegentlich sogar Uni-Kontakte. Wegducken kann man sich da kaum – neue Werkstoffe, Simulationstools oder digitale Prozessketten drängen fast jährlich auf den Tisch. Was viele unterschätzen: Wer sich in Heidelberg als Betriebsmittelkonstrukteur weiterentwickeln will, bekommt kein fixes Weiterbildungsmenü, sondern einen bunten Teller – viel Eigeninitiative, viel Dialog, gelegentlich ein Ausflug ins Unbekannte. Liegt bestimmt nicht jedem, klar. Aber wer den Takt mitgeht, kann hier erstaunlich schnell fachlich und persönlich wachsen.


Mein Fazit? Zwischen Skizzenblock, Schraubstock und Systemintegration

Ich behaupte: Wenn man in Heidelberg in die Betriebsmittelkonstruktion einsteigt – egal ob als Neuling, Umsteiger oder „alter Hase“ auf Neu-Suche – braucht man beides: Neugier und Standfestigkeit. Die Aufgaben changieren ständig zwischen Systemdenken und Hands-on. Jeder Tag bringt Überraschungen, nicht immer sind sie willkommen. Manchmal fragt man sich, ob die Dinge komplizierter werden müssen als nötig. Vielleicht, vielleicht auch nicht. Sicher ist nur: Ohne die, die Betriebsmittel bauen, bleibt manches stehen. Nicht gerade Rampenlicht, aber das Rückgrat einer Metall- und Hightech-Region, die mehr kann, als sie manchmal selbst glaubt. Und wer das einmal wirklich erlebt hat, ist nur selten bereit, es wieder aufzugeben.


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