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Forschungsreferent Hagen Jobs und Stellenangebote

24 Forschungsreferent Jobs in Hagen die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Forschungsreferent in Hagen
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Approvals Engineer Explosion Safety (m/w/d) merken
Referent*in (m/w/d) für die Geschäftsstelle der LaKof NRW merken
Referent*in (m/w/d) für die Geschäftsstelle der LaKof NRW

Fachhochschule Südwestfalen | Hagen

Die Fachhochschule Südwestfalen sucht einen Referenten (m/w/d) für die Geschäftsstelle der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen und Universitätsklinika (LaKof NRW) am Standort Hagen. Die LaKof NRW vertritt die Gleichstellungsanliegen von Hochschulen in Nordrhein-Westfalen und fördert Chancengerechtigkeit im Bildungsbereich. Gemäß Landesgleichstellungsgesetz und Hochschulgesetz setzt sie sich aktiv für die Belange der Gleichstellung in Forschung und Lehre ein. Die Geschäftsstelle fungiert als zentrale Anlaufstelle und koordiniert die Zusammenarbeit der Mitglieder. Sie bietet strategische Unterstützung und klärt die Ausrichtung der Gleichstellungsinitiativen. Interessierte Bewerber sollten eine Leidenschaft für Gleichstellungsthemen mitbringen und Initiative zeigen. +
Work-Life-Balance | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Referent*in (m/w/d) für die Geschäftsstelle der LaKof NRW - NEU! merken
Referent*in (m/w/d) für die Geschäftsstelle der LaKof NRW - NEU!

Fachhochschule Südwestfalen | Hagen

Die Fachhochschule Südwestfalen sucht einen Referenten (m/w/d) für die Geschäftsstelle der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen und Universitätsklinika (LaKof NRW). Die LaKof NRW vertritt Gleichstellungsanliegen in Nordrhein-Westfalen nach dem Landesgleichstellungsgesetz und Hochschulgesetz. Ziel ist es, Chancengleichheit in Forschung, Lehre und Studium zu fördern. Die Geschäftsstelle agiert als zentrale Anlaufstelle, koordiniert ihre Mitglieder und bietet strategische Unterstützung. Ihre Rolle umfasst die Erstellung von Stellungnahmen sowie die Mitgestaltung der hochschul- und landespolitischen Diskussion. Bewerben Sie sich und setzen Sie sich aktiv für Gleichstellung an Hochschulen ein! +
Work-Life-Balance | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
PhD Student (gn*) Physiological Chemistry and Pathobiochemistry merken
Projektreferent*in - NEU! merken
Projektreferent*in - NEU!

PRO MEHRWEG - Verband zur Förderung von Mehrwegverpackungen e.V. | 40213 Düsseldorf

Projektreferent in in Teilzeit: Der/die uns bei der Umsetzung der Projekte sowie in der allgemeinen Verbandsarbeit unterstützt. Die Stelle ist auf Teilzeitbasis mit 25-35 Stunden pro Woche ausgelegt. +
Werkstudent | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
PR-Referentin/-Referent (m/w/d) Website-Management merken
PR-Referentin/-Referent (m/w/d) Website-Management

Paul-Ehrlich-Institut | 45964 Gladbeck

Das Paul-Ehrlich-Institut, eine Einrichtung des Bundesministeriums für Gesundheit, sucht eine/n PR-Referentin/​-Referenten (m/w/d) für das Referat L3 „Medien- und Öffentlichkeitsarbeit“. Als führende Institution prüft und genehmigt es Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel. Unsere Arbeit im Bereich der Life Sciences Forschung positioniert uns als kompetenten Ansprechpartner für Wissenschaft, Politik und Wirtschaft. Das Referat L3 verantwortet die Entwicklung und Umsetzung unserer Kommunikationsstrategien. Wir legen großen Wert auf Vernetzung mit nationalen und internationalen Akteuren. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie unsere Kommunikationslandschaft aktiv mit! +
Vermögenswirksame Leistungen | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Weiterbildungsmöglichkeiten | Jobticket – ÖPNV | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
PR-Referentin/-Referent (m/w/d) Website-Management merken
PR-Referentin/-Referent (m/w/d) Website-Management

Paul-Ehrlich-Institut | 53909 Mülheim

Das Paul-Ehrlich-Institut, eine bedeutende Einrichtung im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit, sucht zeitnah eine/n PR-Referentin/​-Referenten (m/w/d) für das Referat L3 „Medien- und Öffentlichkeitsarbeit“. Diese Position umfasst das Website-Management sowie die Gestaltung der internen und externen Kommunikation. Als Experten für die Prüfung und Zulassung von Impfstoffen und biomedizinischen Arzneimitteln ist das Institut ein zentraler Akteur in der Life Sciences Forschung. Zudem steht es in engem Austausch mit nationalen und internationalen Partnern. So fungiert es als kompetenter Ansprechpartner für Öffentlichkeit, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie unsere Kommunikationsstrategien aktiv mit! +
Vermögenswirksame Leistungen | Flexible Arbeitszeiten | Homeoffice | Weiterbildungsmöglichkeiten | Jobticket – ÖPNV | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Referent (m/w/d) für das Referat Physik, Ingenieurwissenschaften, Mathematik der Auswahlabteilung merken
Referent (m/w/d) für das Referat Physik, Ingenieurwissenschaften, Mathematik der Auswahlabteilung

Alexander von Humboldt-Stiftung | 47445 Bornheim

Die Alexander von Humboldt-Stiftung sucht einen Referenten (m/w/d) für das Referat Physik, Ingenieurwissenschaften und Mathematik. Der Arbeitsplatz befindet sich in Bonn und dessen Anstellung ist in Vollzeit (39 Stunden pro Woche) möglich, zudem auch teilzeitgeeignet. Sie werden entsprechend der TVöD-Entgeltgruppe 13 vergütet, mit einer Befristungsdauer bis zum 31.12.2027. Bewerbungsgespräche sind für den 23.01.2026 geplant, die Auswahl umfasst einen praxisnahen Test, ein Rollenspiel und ein persönliches Gespräch, teils auf Englisch. Wir unterstützen herausragende Wissenschaftler*innen unabhängig von Fachrichtung und Nationalität, um exzellente Forschung zu fördern. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie Teil eines weltweiten Netzwerks! +
Betriebliche Altersvorsorge | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Work-Life-Balance | Familienfreundlich | Parkplatz | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Referent (m/w/d) für das Referat Physik, Ingenieurwissenschaften, Mathematik der Auswahlabteilung merken
Referent (m/w/d) für das Referat Physik, Ingenieurwissenschaften, Mathematik der Auswahlabteilung

Alexander von Humboldt-Stiftung | 53347 Alfter

Werden Sie Referent (m/w/d) für Physik, Ingenieurwissenschaften und Mathematik in Bonn. Diese Vollzeitstelle (39 Stunden/Woche) mit TVöD-Entgeltgruppe 13 bietet eine spannende Herausforderung bis zum 31.12.2027. Bewerbungen sind bis zum 23.01.2026 möglich. Im Auswahlverfahren erwarten Sie praxisnahe Situationen, ein Rollenspiel sowie ein persönliches Gespräch, teilweise auf Englisch. Die Alexander von Humboldt-Stiftung fördert exzellente Wissenschaftler*innen aus aller Welt und unterstützt herausragende Forschung. Werden Sie Teil unseres globalen Netzwerks und tragen Sie zur innovativen Wissenschaft bei! +
Betriebliche Altersvorsorge | Weiterbildungsmöglichkeiten | Gutes Betriebsklima | Work-Life-Balance | Familienfreundlich | Parkplatz | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Approvals Engineer Explosion Safety (m/w/d) - For German Resident Only merken
Approvals Engineer Explosion Safety (m/w/d) - For German Resident Only

KROHNE Messtechnik GmbH | 47051 Duisburg

Arbeitsplätze Betriebsfeiern und Events Modernes Café und Betriebskantine Fahrtkostenzuschuss ÖPNV und Fahrradleasing Mitarbeiterparkplätze auf dem Firmengelände Mitarbeiterrabatte Kinderbetreuungszuschuss Familiäre Atmosphäre Kontakt Kristiane Sens Personalreferentin +
Flexible Arbeitszeiten | Kantine | Fahrtkosten-Zuschuss | Kinderbetreuung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Forschungsreferent Jobs und Stellenangebote in Hagen

Forschungsreferent Jobs und Stellenangebote in Hagen

Beruf Forschungsreferent in Hagen

Ringen um Relevanz: Forschungsreferent in Hagen – Zwischen Förderdschungel und Ideenlabor

Es gibt Berufe, über deren Existenz man als Außenstehender kaum stolpert. Forschungsreferentin – klingt erstmal abstrakt. In Hagen, einer Stadt, die auf den ersten Blick mehr mit Industriegeschichte als wissensgetriebener Innovation assoziiert wird, wirkt das Berufsbild fast wie ein Fremdkörper. Irritation oder Aufbruch? Beides, je nachdem, wo man steht – und wie viel Mut zur Lücke man selbst aufbringt. Ich erinnere mich noch an mein erstes Jahr als Forschungsreferentin, und ja, ein bisschen fühlte ich mich da wie in einem modernen Elfenbeinturm, allerdings mit WLAN und dem täglichen Spagat zwischen kreativer Konzeptschmiede und zäher Förderlogik.


Alltagsrealität – Das Aufgabenkarussell dreht sich schnell

Wer vom Berufsbild „Forschungsreferent“ pauschal auf Datensammeln in Laboren schließt, liegt meilenweit daneben. Es sind eher die Schreibtischtäterinnen des Wissenschaftsbetriebs – Spezialisten für Förderanträge, organisatorische Strippenzieher, und immer öfter Schnittstelle zwischen Forschung, Verwaltung und Praxispartnern. Das Feld reicht von strategischer Mittelakquise bis zu Projektmanagement – mal im Hochschulwesen, mal in wirtschaftsnahen Forschungsinstituten. In Hagen, mit seiner FernUniversität und den zahllosen mittelständischen Betrieben im Umland, ist die Bandbreite beachtlich. Manche Tage jongliert man mit EU-Rahmenprogrammen, andere verstrickt man sich fröhlich in Satzungsdetails oder versucht, Teilzeit-Forschende zu motivieren, ihre Leistungen sauber zu dokumentieren. Eine endlose Herausforderungsmaschinerie.


Zahlen, Geld und die Sache mit dem Wind

Über Geld zu sprechen, ist im öffentlichen Forschungsbetrieb immer ein wenig wie Windmühlen bekämpfen: Man spürt das Problem, selten trifft man es frontal. Wer gerade einsteigt, landet in Hagen meist bei 3.200 € bis 3.700 € pro Monat – das klingt okay, ist aber angesichts der akademischen Anforderungen manchmal wie Wackersteine in den Taschen. Mit steigender Erfahrung sind Sprünge bis etwa 4.100 €, in Ausnahmefällen 4.400 € zu erwarten – aber um ehrlich zu sein: Der Reichtum, den man sich darunter vorstellt, bleibt oft ein theoretisches Konstrukt. Nicht, weil es keine Entwicklung gäbe, sondern weil die meisten Projekte kurzfristig befristet sind und man manchmal mehr Zeit mit dem Abarbeiten von Mittelanforderungen als mit Kreativarbeit verbringt. So viel zur Traumvorstellung von der reinen Wissenschaftsförderung …


Regionale Farbe: Hagen zwischen Tradition und der ewigen Gier nach Wandel

Spannend für Berufseinsteiger und wechselbereite Forschende: Hagen ist anders, kein billiger Abklatsch der großen Universitätsstädte. Klar, die FernUni hat Strahlkraft, aber daneben tobt ein kleiner Innovationskosmos, von klugen Köpfen in den regionalen KMUs bis zur versteckten Digitalschmiede im Gewerbegebiet. Viele Forschungsreferentinnen in der Stadt lernen, die Sprache beider Welten zu sprechen – die bürokratische Linie der Hochschulverwaltung und die pragmatische Hands-on-Mentalität der Praxispartner. Wer das schafft, ist ein Joker im Spiel um zukunftsträchtige Projekte – und findet vielleicht gerade deshalb in Hagen mehr Gestaltungsspielraum als in mancher Großstadt, in der alles durchdefiniert ist.


Trend: Digitalisierung und der heimliche Wertewandel

Was viele von außen unterschätzen: Der Wandel im Forschungsmanagement ist längst da und schwappt auch in Hagen in die Fachbereiche hinein, teils gewollt, teils widerstrebend. Fast alles läuft mittlerweile digital, aber was bedeutet das konkret? Papierlose Prozesse sind ein Versprechen – in der Praxis sind sie oft ein Flickenteppich. Es gibt Tools, die das Fördermonitoring eleganter machen, und Datenbanken, die tatsächlich mehr leisten als Feigenblatt-Transparenz. Aber: Die Software ersetzt kein strategisches Konzept, die KI kein Bauchgefühl für Innovation. Manchmal sitzt man in Hagen eben zwischen allen Stühlen – und merkt in Momenten der Frustration, dass echte Veränderung nicht im System, sondern in den Köpfen beginnt.


Persönliche Fußnote: Vom Spagat der Identität – und dem kleinen Mut zur Unschärfe

Manchmal, zwischen zwei Deadlines, blitzt dann doch so etwas wie Sinn auf. Da steht vielleicht ein junger Gründer vor einem mit nichts als Rohideen – und plötzlich ist da diese Lust, aus grauer Theorie ein Projekt zu machen, das nicht im Staub der Förderrichtlinien endet. Das ist der eigentliche Reiz in diesem Berufsfeld: Nicht das Erfüllen von Tabellen, sondern das Gestalten von Spielräumen. Wer die Unschärfe aushält, wird in Hagen kaum zum Datenstaub. Man bleibt lebendig – zumindest meist. Und merkt irgendwann: Mehr Chaos bedeutet manchmal auch mehr Originalität. Wer hätte das gedacht?