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Helfer Metallbearbeitung Mülheim an der Ruhr Jobs und Stellenangebote

23 Helfer Metallbearbeitung Jobs in Mülheim an der Ruhr die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung als Helfer Metallbearbeitung in Mülheim an der Ruhr
Arbeitsort
Arbeitszeit
Homeoffice
Position
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Ausbildung zum Verfahrenstechnologe:in Stahlumformung (m/w/d) 2026 - Standort Bochum merken
Kalkulator Infrastrukturbau (m/w/d) merken
Kalkulator Infrastrukturbau (m/w/d)

FERCHAU – Connecting People and Technologies | 40878 Ratingen

Ihre Benefits: 30 Tage Jahresurlaub; Möglichkeiten zum mobilen Arbeiten; Flexible Arbeitszeiten für eine ausgewogene Work-Life-Balance; Ein attraktives Gehalt plus Weihnachts- und Urlaubsgeld und weitere Sonderzahlungen (auf Basis des Tarifvertrages der +
Flexible Arbeitszeiten | Work-Life-Balance | Urlaubsgeld | Jobrad | Corporate Benefit FERCHAU – Connecting People and Technologies | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Werkzeugmechaniker (m/w/d) merken
Werkzeugmechaniker (m/w/d)

KÖBO GmbH & Co. KG | 42275 Wuppertal

Wir bieten Ihnen: Einen attraktiven und zukunftssicheren Arbeitsplatz in einem mittelständischen Unternehmen; Eine abwechslungsreiche, interessante und herausfordernde Tätigkeit; Kurze Entscheidungswege und nette hilfsbereite Kollegen; Ein angenehmes +
Festanstellung | Gutes Betriebsklima | Erfolgsbeteiligung | Homeoffice | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung zum technischen Produktdesigner (m/w/d) 2026 Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruktion merken
Ausbildung zum technischen Produktdesigner (m/w/d) 2026 Fachrichtung Maschinen- und Anlagenkonstruktion

RETSCH GmbH | 42781 Haan

Das Team von Verder Scientific umfasst über 1200 Mitarbeiter, die an 13 Produktionsstandorten und in 11 Vertriebsgesellschaften weltweit tätig sind. Wir bieten dir eine Ausbildung mit Zukunft und eine langfristige Perspektive in unserem Unternehmen! +
Vermögenswirksame Leistungen | Weiterbildungsmöglichkeiten | Kantine | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Kanalbauer (m/w/d) 2026 merken
Ausbildung Kanalbauer (m/w/d) 2026 merken
Ausbildung Kanalbauer (m/w/d) 2026

Eiffage Infra-West GmbH | 40213 Düsseldorf

Ins Grundwasser sickert; Durchführen von Vermessungsarbeiten; Beachten von Arbeitssicherheit, Umwelt- und Gesundheitsschutz. +
Urlaubsgeld | Weihnachtsgeld | Arbeitskleidung | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Kanalbauer*in (m/w/d) merken
Kanalbauer*in (m/w/d)

Stadt Dortmund | 44135 Dortmund

Bei vielen Arbeiten können spezielle Gerätschaften zur Hilfe genommen werden, wie zum Beispiel Vermessungsgeräte, Motorhämmer, Spezialgeräte zum Aushub und zur Verdichtung sowie Pumpen, um den Baustellenbereich vom Wasser zu befreien. +
Erfolgsbeteiligung | Einkaufsrabatte | Jobticket – ÖPNV | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Auszubildende:r zur/zum Industriemechaniker:in (w/m/d) Fachrichtung Feingerätebau merken
Ausbildung - Werkfeuerwehrmann 2026 (d/m/w) merken
Ausbildung - Werkfeuerwehrmann 2026 (d/m/w)

Henkel AG & Co. KGaA | 40213 Düsseldorf

Das beinhaltet sowohl den Schutz der Mitarbeiter als auch die Verhinderung von Unfällen und Störungen im Geschäftsablauf. Brandschutz, Technische Hilfeleistung und Rettungsdienst zählen zu deinen Pflichtaufgaben. +
Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Küchenhilfe (m/w/d) für die Bereiche Kantine und Kiosk merken
Küchenhilfe (m/w/d) für die Bereiche Kantine und Kiosk

TRIMET Aluminium SE | 45127 Essen

Rund 2.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen gemeinsam mit unseren Kunden dafür, dass Autos sparsamer, Flugzeuge leichter, Windräder und Stromanlagen effizienter, Bauwerke moderner und Verpackungen ökologischer werden. +
Kantine | Urlaubsgeld | Betriebliche Altersvorsorge | Jobrad | Weiterbildungsmöglichkeiten | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Helfer Metallbearbeitung Jobs und Stellenangebote in Mülheim an der Ruhr

Helfer Metallbearbeitung Jobs und Stellenangebote in Mülheim an der Ruhr

Beruf Helfer Metallbearbeitung in Mülheim an der Ruhr

Metallarbeit in Mülheim: Berufseinstieg zwischen Tradition und Gegenwart

Zwischen Rhein und Ruhr, ein Stück links vom industriellen Epizentrum, liegt Mülheim. Wo andere an Kohle und Kokerei denken, denke ich zuerst an die Hallen, in denen Metall zum Leben erweckt wird. Wer dort als Helfer in der Metallbearbeitung durchstartet, erlebt den Beruf als knallharte Schule – aber vielleicht auch als Sprungbrett. Nicht für die Goldkette, aber doch für den ersten festen Lohn und ein Stück Würde. Ehrlich, ich konnte mir das nie so recht vorstellen – Schraubstock, Späne, ölverschmiert – und dann, nach einem Tag voller Lärm, das dumpfe Gefühl in den Fingern. Aber es ist eben mehr als nur ein „Auffangbecken“ ohne Abschluss, wie viele behaupten.


Zwischen Fräsmaschine und Drehautomat – Handarbeit, die zählt

Der Alltag? Gar nicht so monoton, wie das Klischee will. Natürlich gibt es Fließbandjobs – zureichen, sortieren, sichern, entgraten. Aber was viele unterschätzen: Wer neugierig ist, sich reinhängt, der liest schnell aus Maschinenlauten heraus, ob eine Fräse Ärger macht oder nicht. Routine schützt vor bösen Überraschungen – aber es bleibt eine Herausforderung, besonders im Drei-Schicht-System, das in Mülheimer Betrieben dominiert. Metallbearbeitung heißt nie: still dasitzen. Mal wird lackiert, mal geschweißt, oft mit „Anlernen auf Zuruf“ und ziemlich wenig Gedöns drum herum.


Chancen? Gar nicht so trist – wenn man hinschaut

Glauben Sie mir: Wer die Ärmel hochkrempelt, wird gesehen. In Mülheim gibt’s weiterhin viele kleine bis mittlere Zulieferer, aber die Großen steuern durch die Konjunktur. Jüngst rutschen Metallbetriebe teils in spezialisierten Nischen nach – Komponenten für erneuerbare Energien, feiner Maschinenbau, sogar Prototypenbau ist im Vormarsch. Das klingt nach Zukunft. Die Schattenseite? Schnellschüsse von außen – Leiharbeit und befristete Verträge sind Alltag geworden. Manchmal bleibt das Gefühl: Flexibilität? Klingt nach „Heute hier, morgen weg“. Doch der Bedarf an helfenden Händen trotzt dem Abschwung. Warum? Weil trotz Automatisierung bestimmte Handgriffe eben immer noch Handarbeit bleiben.


Ehrliches Geld für ehrliche Arbeit – oder doch nur Mindestlohn?

Das liebe Geld. Eine Frage, die seltener ehrlich gestellt wird. In der Region starten viele als Helfer bei gut 2.200 € bis 2.700 €. Klingt nach wenig. Wer Glück hat und Fachkenntnis durch Praxis beweist, knackt mit der Zeit die 3.000 € – das ist allerdings die Ausnahme, meist irgendwo zwischen Schichtzulagen und fleißiger Überstundenabrechnung. Mal ehrlich: Es gibt Betriebe, die zahlen spürbar über Tarif, etwa wenn sie dringend Erfahrung brauchen. Doch wehe, die Auftragslage schlägt um. Dann zählt wieder: Wer viel kann, wird selten zuerst geschasst. Mir scheint, der Lohn kompensiert selten die Knochenarbeit – jedenfalls, wenn die Inflation so weiter galoppiert wie heute. Und doch: Viele, die hier einsteigen, schätzen die Verlässlichkeit der Branche. Ein geregeltes Einkommen, das kann schon reichen, zumindest für den Moment.


Erweitern oder stehenbleiben? Weiterbildung als Rettungsleine

Was das alles bringt? Wer beim Entgraten oder Montieren den Kopf nicht ausschaltet, sondern fragt, wagt auch den nächsten Schritt. In Mülheim werden regelmäßig innerbetriebliche Qualifizierungen angeboten, oft über Tarifverträge gestützt. Mal ist es der Bedienkurs für eine neue CNC-Maschine, mal – und das halte ich für unterschätzt – eine Weiterbildung im Bereich Arbeitssicherheit. Nicht immer der direkte Weg zur Meister-Würde, aber eine Alternative, sich aus der reinen Helferrolle zu lösen. Und: Der Vorarbeiter von morgen war gestern oft noch der Neue ohne Abschluss.


Fazit? Vielleicht gibt’s den gar nicht …

Es bleibt ein ambivalenter Beruf. Wer sofortiges Prestige sucht, ist fehl am Platz – aber die Mischung aus Handarbeit, Teamgeist, Lokalpatriotismus und einer Prise Durchhaltevermögen hat ihren eigenen Wert. In Mülheim sind Metallhelfer längst mehr als nur „Springer am Band“. Sie sind ein unauffälliges Rückgrat der Wirtschaft. Revolutionär ist das nicht – aber vielleicht ehrlicher, als viele denken.