Universität Rostock | 18055 Rostock
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Die Professur im Bereich Geotechnik ermöglicht die Weiterentwicklung und den Aufbau innovativer Lehrveranstaltungen in den Bachelor- und Masterstudiengängen Bauingenieurwesen sowie Umweltingenieurwissenschaften. Vorlesungen werden sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache angeboten. Wichtige Themen sind u.a. leitungsgebundene Infrastrukturen und geotechnische Bemessung wasserwirtschaftlicher Anlagen. Die Lehrinhalte verbinden praktische und planerische Aspekte des Bau- und Umweltingenieurwesens. Gesucht wird eine qualifizierte Bau- oder Umweltingenieur:in mit exzellenten Forschungsleistungen. Bewerber:innen sollten über weitreichende Lehrerfahrungen sowie hervorragende pädagogische Fähigkeiten verfügen. ‒
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Die Juniorprofessur gemäß § 62 Absatz 2 LHG M-V wird zunächst befristet im Beamtenverhältnis oder Angestelltenverhältnis besetzt. Nach erfolgreicher Bewährung erfolgt eine mögliche Verlängerung um drei Jahre, basierend auf einer Zwischenevaluation. Die Übernahme in die Juniorprofessur garantiert eine zukünftige Professur auf Lebenszeit, sofern festgelegte Leistungsanforderungen erfüllt werden. Diese Zusage ist an klare Kriterien geknüpft, die während der Juniorprofessur evaluiert werden. Vor Ende der zweijährigen Phase wird eine umfassende Evaluierung im Tenure Track durchgeführt. Ziel ist die Übernahme auf eine unbefristete W3-Professur. ‒
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Die Professur für Allgemeine Grundschulpädagogik deckt Forschung und Lehre in den wesentlichen theoretischen Feldern ab. Ein Schwerpunkt liegt auf der Primarstufe, was sich in relevanten Publikationen widerspiegelt. Bewerber*innen sollten mindestens zwei Alleinautor*innen-Publikationen vorweisen. Zudem wird ein fundiertes Forschungsvorhaben im Kernbereich der Grundschulforschung erwartet. Dieses soll erweitert werden, um weitere Bereiche der Grundschulpädagogik zu integrieren. Wünschenswert sind zudem Erfahrungen in der pädagogischen Praxis der Grundschule, die die Qualifikationen der Bewerber*innen unterstreichen. ‒
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Das Landeshochschulgesetz Mecklenburg-Vorpommern (LHG M-V) regelt die Voraussetzungen für eine Professur. Angefordert werden ein abgeschlossenes Hochschulstudium, Promotion sowie Lehrerfahrung. Habilitation oder vergleichbare wissenschaftliche Leistungen sind ebenfalls wichtig. Die Professur wird im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit oder für fünf Jahre vergeben. Alternativ besteht die Möglichkeit der Anstellung im Angestelltenverhältnis. Besonderes Augenmerk liegt auf der Lehrqualität und Erfahrung in der Wissenschaftsorganisation sowie akademischen Selbstverwaltung. ‒
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Das Landeshochschulgesetz Mecklenburg-Vorpommern (LHG M-V) legt die Berufungsvoraussetzungen für Professoren fest. Erforderlich sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium, eine Promotion und fundierte Lehrerfahrung. Die Berufung erfolgt nach dem Thüringer Modell gemäß § 59 Abs. 7 LHG M-V, wobei der Titel Professor verliehen wird. Wichtige Kriterien sind besondere Leistungen in der Lehre und der Wissenschaftsorganisation. Antragsteller müssen ihre Lehrkonzepte und didaktischen Ansätze darlegen. Zudem ist es wichtig, Erfahrungen im wissenschaftlichen Management zu präsentieren, um den Anforderungen gerecht zu werden und die Qualität der akademischen Ausbildung zu fördern. ‒
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Die Agrar- und Umweltwissenschaften Fakultät (AUF) und das Forschungsinstitut für Nutztierbiologie (FBN) bieten eine W2-Professur in Molekularer Physiologie der Wiederkäuer an. Gesucht wird eine wissenschaftlich ausgewiesene Persönlichkeit, die die Wiederkäuerforschung prägt. Die Position beinhaltet die Leitung des Fokusthemas „Nutztierhaltung individualisieren“ am FBN. Die Stelle vereint 15 interdisziplinäre Arbeitsgruppen, darunter Genetiker, Physiologen und Ethologen. Ziel ist die Erforschung individueller Anpassungsfähigkeit der Tiere in Bezug auf Gesundheit und Nährstoffverwertung. Bewerbungen sind ab sofort willkommen, um zukünftige Innovationen in der Tierhaltung zu fördern. ‒
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