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Rehabilitationspsychologie Karlsruhe Jobs und Stellenangebote

26 Rehabilitationspsychologie Jobs in Karlsruhe die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich Rehabilitationspsychologie in Karlsruhe
Arbeitsort
Arbeitszeit
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Ausbildung zum Arbeitserzieher (m/w/d) (staatlich anerkannt) (schul.) merken
Ausbildung zum Ergotherapeut (m/w/d) (staatlich anerkannt) (schul.) merken
Psycholog:in (MA) als Bereichsleitung der RPK (m/w/d) - NEU! merken
Psycholog:in (MA) als Bereichsleitung der RPK (m/w/d) - NEU!

Rudolf-Sophien-Stift gGmbH | 70173 Stuttgart

Die RPK des Rudolf-Sophien-Stiftes ist eine Rehabilitationseinrichtung für zumeist junge psychisch erkrankte Menschen, in der eine komplexe sowohl medizinisch als auch beruflich orientierte Rehabilitation durchgeführt wird. +
Unbefristeter Vertrag | Gutes Betriebsklima | Weiterbildungsmöglichkeiten | Jobticket – ÖPNV | Betriebliche Altersvorsorge | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Soziale Arbeit - Pflege und Rehabilitation (m|w|d) merken
Duales Studium Soziale Arbeit - Pflege und Rehabilitation (m|w|d)

Nikolauspflege – Stiftung für blinde und sehbehinderte Menschen | 73642 Welzheim

Unser Studienprogramm fokussiert sich auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen und bietet fundierte Kenntnisse in Pädagogik, Soziologie, Psychologie sowie Gemeinwesenarbeit. Einblicke in sozialrechtliche Fragestellungen und deren praktische Anwendung erweitern Ihr Fachwissen. Voraussetzungen sind die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife sowie eine hohe Motivation, um blinden und sehbehinderten Menschen zu helfen. Ihre Empathie und Flexibilität ermöglichen eine effektive Zusammenarbeit mit unterschiedlichsten Beeinträchtigungen. Als Teil unseres Teams erwarten Sie abwechslungsreiche Aufgaben und ein kollegiales Umfeld. Bewerben Sie sich jetzt und werden Sie ein wertvoller Teil unseres sozialen Engagements! +
Gutes Betriebsklima | Einkaufsrabatte | Corporate Benefit Nikolauspflege – Stiftung für blinde und sehbehinderte Menschen | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Soziale Arbeit - Pflege & Reha (m|w|d) merken
Duales Studium Soziale Arbeit - Pflege & Reha (m|w|d)

Nikolauspflege – Stiftung für blinde und sehbehinderte Menschen | 73614 Schorndorf

Bei uns unterstützen Sie unsere Klientinnen und Klienten in der Pflege und Rehabilitation. Sie übernehmen die selbständige Vorbereitung und Durchführung von Projekten und besonderen Aktionen. +
Gutes Betriebsklima | Einkaufsrabatte | Corporate Benefit Nikolauspflege – Stiftung für blinde und sehbehinderte Menschen | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium (B.A.) Gesetzliche Unfallversicherung - Recht, Rehabilitation und Verwaltung merken
Duales Studium (B.A.) Gesetzliche Unfallversicherung - Recht, Rehabilitation und Verwaltung

BG Verkehr - Bezirksverwaltung Tübingen | 72070 Tübingen

Das duale Studium der Sozialversicherung (B.A.) mit Schwerpunkt Unfallversicherung bietet eine erstklassige berufliche Qualifikation für den gehobenen Dienst. Studierende profitieren von einem innovativen Blended Learning-Format und einem praxisnahen Einstieg in die Unfall- und Berufskrankheitenbearbeitung. Neben der Theorie stehen Hospitationen in BG-Unfallkliniken und Praxisbesuchen auf dem Programm. Die Hochschule der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung in Bad Hersfeld bietet abwechslungsreiche Vorlesungen in Rechtswissenschaften, Medizin und Psychologie. Monatliche Studienbezüge von rund 1.745 Euro brutto sowie Übernahme der Studiengebühren und Unterbringung schaffen ideale Bedingungen. Starten Sie mit uns sorgenfrei in Ihre Zukunft! +
Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Flexible Arbeitszeiten | Familienfreundlich | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Soziale Arbeit - Pflege & Reha (m w d) merken
Duales Studium Soziale Arbeit - Pflege & Reha (m w d)

Nikolauspflege Stiftung für blinde und sehbehinderte Menschen | 73642 Welzheim

Bei uns unterstützen Sie unsere Klientinnen und Klienten in der Pflege und Rehabilitation. Sie übernehmen die selbständige Vorbereitung und Durchführung von Projekten und besonderen Aktionen. +
Gutes Betriebsklima | Einkaufsrabatte | Corporate Benefit Nikolauspflege Stiftung für blinde und sehbehinderte Menschen | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Duales Studium Soziale Arbeit - Pflege & Reha (m w d) merken
Duales Studium Soziale Arbeit - Pflege & Reha (m w d)

Nikolauspflege Stiftung für blinde und sehbehinderte Menschen | 71522 Backnang

Bei uns unterstützen Sie unsere Klientinnen und Klienten in der Pflege und Rehabilitation. Sie übernehmen die selbständige Vorbereitung und Durchführung von Projekten und besonderen Aktionen. +
Gutes Betriebsklima | Einkaufsrabatte | Corporate Benefit Nikolauspflege Stiftung für blinde und sehbehinderte Menschen | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ltd. Oberarzt (m/w/d) für Orthopädie #7119 merken
Ltd. Oberarzt (m/w/d) für Orthopädie #7119

EMC Adam GmbH | 70173 Stuttgart

Ihre Aufgaben: Interdisziplinäre Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team; Weiterentwicklung der Assistenzärzte (m/w/d); Diagnostische Befundungen; Behandlung multimodaler Schmerzpatienten; Koordination des Rehabilitationsverlaufes nach Operationen +
Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ltd. Oberarzt (m/w/d) für Neurologie #7118 merken
Ltd. Oberarzt (m/w/d) für Neurologie #7118

EMC Adam GmbH | 70173 Stuttgart

Ihre Reha: In der neurologischen Frührehabilitation wird die weitere Stabilisierung des Patienten sichergestellt, um Folgeschäden zu verhindern oder zu minimieren; Mit modernster medizinischer Ausstattung für eine bestmögliche Versorgung der +
Gutes Betriebsklima | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
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Rehabilitationspsychologie Jobs und Stellenangebote in Karlsruhe

Rehabilitationspsychologie Jobs und Stellenangebote in Karlsruhe

Beruf Rehabilitationspsychologie in Karlsruhe

Rehabilitationspsychologie in Karlsruhe: Zwischen Anspruch, Alltag und regionaler Eigenart

Rehabilitationspsychologie – allein das Wort ein klobiger Brocken, den man selbst als Fachkraft erstmals im Studium nur mit einem Stirnrunzeln aufnimmt. Wer sich in Karlsruhe auf dieses Feld einlässt, merkt schnell: Hier geht’s nicht nur um das gängige Rezept „reden hilft“, sondern um die feine Balance zwischen medizinischer Expertise, empathischem Fingerspitzengefühl und, ja, einer enormen Portion sozialer Bodenhaftung. Ich habe das anfangs unterschätzt. Was viele – Berufseinsteiger wie Wechselwillige – beim Blick auf die Stellenausschreibungen übersehen: Es ist vor allem die Realität in den Kliniken und Rehazentren in und um Karlsruhe, die den Unterschied macht.


Karlsruhe, mit seinen knapp 300.000 Einwohnern irgendwo zwischen Innovations-Hub und badischem Pragmatismus, bietet ein buntes Portfolio an Einsatzmöglichkeiten. Von Rehakliniken im Hardtwald über spezialisierte Rücken- und Traumazentren bis hin zu ambulanten Praxen am Stadtrand – das Spektrum ist erstaunlich weit. Gleichzeitig ist die Arbeitsdichte spürbar: Das Einzugsgebiet reicht bis in den Kraichgau, die Südpfalz, an guten Tagen sprengt man gedanklich die Landesgrenze Richtung Elsass. Kein Wunder, dass Rehabilitationspsycholog:innen in der Region selten lange ohne Job bleiben, aber auch: dass das Arbeitspensum nicht zu unterschätzen ist. Wer glaubt, mit Teilzeit-Verträgen zehn Patienten in der Woche zu betreuen, wird schnell vom regionalen Fachkräftemangel eingeholt.


Alltagsrealität? Nicht unähnlich einer Achterbahnfahrt mit zu kurzer Bauabnahme. Da sitzt man morgens am runden Tisch mit Ärzt:innen und Sozialdienst, jongliert Nachmittags zwischen psychologischer Diagnostik und Gruppentherapie – und diskutiert abends noch schnell mit Kostenträgern, ob nun der Reha-Aufenthalt wirklich um eine Woche verlängert werden kann. Das klingt nach Stress? Ist es bisweilen. Aber ich habe in Karlsruhe auch erlebt: Die Teamstrukturen sind erstaunlich solidarisch. Vielleicht ist das ein badischer Wesenszug – oder eine Reaktion aufs Dauerspagat zwischen wissenschaftlicher Evidenz und Patientenrealität. Manchmal, ganz ehrlich, sind es gerade die „grauen Zonen“ – wenn die Lehrbuchlösung versagt, aber ein pragmatischer Ansatz den entscheidenden Schubs gibt.


Was viele unterschätzen: Die Anforderungsvielfalt im Beruf. Neben fachlicher Qualifikation – Psychologiestudium, gern mit Zusatzausbildung in Rehabilitationspsychologie – braucht es Nerven wie Drahtseile. Kommunikationsgeschick, Multitasking und die Fähigkeit, zwischen den Zeilen zu hören, sind mindestens so wichtig wie Testverfahren oder Gutachtenerstellung. Technikaffin sollte man übrigens inzwischen auch sein: Die Kliniken in Karlsruhe setzen zunehmend auf digitale Dokumentation, e-Health-Tools und psychometrische Testsoftwares. Wer sich vor Software-Updates fürchtet, sollte seine Berufswahl nochmal überdenken.


Beim Thema Vergütung zucken immer noch viele mit der Schulter: „Tja, irgendwo zwischen klinischer Psychologie und Sozialpädagogen, oder?“ – das Klischee hält sich hartnäckig, stimmt aber nur zur Hälfte. Die Einstiegsgehälter in Karlsruhe bewegen sich meist zwischen 3.100 € und 3.600 €, erweiterbar je nach Verantwortung, Zusatzqualifikation und – ja, ich sage es ungern, aber es ist so – Renommee der Klinik. Mit zunehmender Berufserfahrung und Leitungsverantwortung sind realistisch 3.700 € bis 4.500 € zu holen. Nicht astronomisch, aber solide. Dazu kommt – oft unterschätzt – das Angebot an Weiterbildungen: Die Karlsruher Rehazentren kooperieren mit Hochschulen, bieten Supervision und manchmal sogar einen halben Tag für Recherche oder eigene Projekte. Ob das ein Trostpflaster für den gelegentlichen Nervenkitzel ist? Ansichtsache. Viele schätzen diese Entwicklungsmöglichkeiten, denn Karriere in der Rehabilitationspsychologie wächst selten linear – sondern eher in Kurven, mit gelegentlichen Haken.


Mein Resümee? Wer nach planbarer Taktung oder blumiger Dankbarkeit strebt, wird in Karlsruhe seine Illusionen schnell ablegen. Aber: Selten habe ich einen Bereich erlebt, in dem fachlicher Anspruch, sozialer Wirkungsradius und persönliches Wachstum so eng verwoben sind – manchmal auch schmerzhaft. Oder um es frei nach meinem ersten Chefarzt zu sagen: „Hier wächst man – nicht an, sondern mit seinen Aufgaben.“ Wer sich darauf einlässt, findet nicht nur einen spannenden Beruf, sondern eine Region, die das Unwägbare gewohnt ist. Und vielleicht ist das, im Rückblick, der eigentliche Unterschied.