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Rehabilitationspsychologie Karlsruhe Jobs und Stellenangebote

41 Rehabilitationspsychologie Jobs in Karlsruhe die Sie lieben werden

Zur Berufsorientierung im Bereich Rehabilitationspsychologie in Karlsruhe
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Duales Studium Gesetzliche Unfallversicherung (B.A.), Schwerpunkt Recht, Rehabilitation und Verwaltung merken
Duales Studium Gesetzliche Unfallversicherung (B.A.), Schwerpunkt Recht, Rehabilitation und Verwaltung

Berufsgenossenschaft Verkehrswirtschaft Post-Logistik Telekommunikation | 72070 Tübingen

Entdecken Sie das duale Studium in der Gesetzlichen Unfallversicherung (B.A.) mit Schwerpunkt auf Recht, Rehabilitation und Verwaltung in Tübingen. Beginn ist am 1. Oktober 2026, und die Studienzeit beträgt drei Jahre im innovativen Blended Learning-Format. Dabei erwerben Sie eine umfassende berufliche Qualifikation für den gehobenen Dienst. Die praxisnahen Erfahrungen reichen von der Sachbearbeitung bis zur Unternehmensbetreuung. Zudem erwartet Sie eine Hospitation in einer BG-Unfallklinik oder einer spezialisierten Praxis. Voraussetzung ist ein Fach-Abitur mit guten Noten in Deutsch und Mathe oder eine gleichwertige Qualifikation nach dem Hessischen Hochschulgesetz. +
Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Flexible Arbeitszeiten | Familienfreundlich | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Dualer Bachelor-Studiengang (B.A.) Gesetzliche Unfallversicherung - Recht, Rehabilitation und Verwaltung merken
Dualer Bachelor-Studiengang (B.A.) Gesetzliche Unfallversicherung - Recht, Rehabilitation und Verwaltung

BG Verkehr - Berufsgenossenschaft Verkehrswirtschaft Post-Logistik Telekommunikation | 72070 Tübingen

Erlebe ein abwechslungsreiches Studium an der Hochschule der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung in Bad Hersfeld. Wir bieten monatliche Studienbezüge von ca. 1.745 Euro brutto sowie eine Jahressonderzahlung. Zusätzlich übernehmen wir deine Studiengebühren und stellen dir eine kostenfreie Unterkunft sowie Verpflegung zur Verfügung. Du profitierst von individueller Unterstützung durch erfahrene Ausbildende und erhältst einen Firmenlaptop. Mit hohen Übernahmechancen und der Möglichkeit, in ein Beamtenverhältnis übernommen zu werden, garantieren wir dir eine sichere berufliche Zukunft. Genieße 30 Tage Urlaub, flexible Arbeitszeiten und zahlreiche Vorteile im öffentlichen Dienst. +
Betriebliche Altersvorsorge | Vermögenswirksame Leistungen | Flexible Arbeitszeiten | Familienfreundlich | Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Physiotherapeut/in (m/w/d) in Heidelberg merken
Ausbildung Physiotherapeut/in (m/w/d) in Heidelberg

F+U Fachschulzentrum | 69117 Heidelberg

Prävention / Rehabilitation; Psychologie/Pädagogik/Soziologie; Bewegungslehre; Bewegungserziehung; Massagetherapie; Physiotherapeutische Befund- und Untersuchungstechniken; Krankengymnastische Behandlungstechniken; Elektro-, Licht-, Strahlentherapie; +
Vollzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Ausbildung Physiotherapeut/in (m/w/d) in Darmstadt merken
Psychologe in der beruflichen Rehabilitation mit Diplom / Master w/m/d merken
Psychologe in der beruflichen Rehabilitation mit Diplom / Master w/m/d

SRH Berufliches Trainingszentrum Rhein-Neckar gGmbH | 76133 Karlsruhe

Wir suchen einen Psychologen (Master/Diplom) w/m/d für unseren neuen Standort in Karlsruhe, der ab dem 01.08.2025 in Vollzeit oder Teilzeit tätig wird. Zu Ihren Aufgaben gehören die selbständige Durchführung von Einzel-, Gruppen- und Familiengesprächen sowie psychosoziale Begleitung. Sie dokumentieren den Fortschritt der Maßnahmen und arbeiten eng mit Beratern zusammen, um berufliche Perspektiven zu entwickeln. Ein abgeschlossenes Studium in Psychologie ist Voraussetzung, idealerweise ergänzt durch relevante Berufserfahrung. Kreativität, Eigeninitiative und sehr gute Deutschkenntnisse (C1) sind ebenfalls gefragt. Bewerben Sie sich jetzt und unterstützen Sie uns bei der Arbeit mit Menschen! +
Gutes Betriebsklima | Flexible Arbeitszeiten | Betriebliche Altersvorsorge | Corporate Benefit SRH Berufliches Trainingszentrum Rhein-Neckar gGmbH | Teilzeit | weitere Benefits mehr erfahren Heute veröffentlicht
Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik | Bachelor of Arts (B.A.) merken
Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik | Bachelor of Arts (B.A.) merken
Ausbildung Erzieher/in mit Schwerpunkt Jugend- und Heimerziehung (m/w/d) merken
Ausbildung zum Arbeitserzieher (m/w/d) (staatlich anerkannt) (schul.) merken
Ausbildung zum Ergotherapeut (m/w/d) (staatlich anerkannt) (schul.) merken
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Rehabilitationspsychologie Jobs und Stellenangebote in Karlsruhe

Rehabilitationspsychologie Jobs und Stellenangebote in Karlsruhe

Beruf Rehabilitationspsychologie in Karlsruhe

Rehabilitationspsychologie in Karlsruhe: Zwischen Anspruch, Alltag und regionaler Eigenart

Rehabilitationspsychologie – allein das Wort ein klobiger Brocken, den man selbst als Fachkraft erstmals im Studium nur mit einem Stirnrunzeln aufnimmt. Wer sich in Karlsruhe auf dieses Feld einlässt, merkt schnell: Hier geht’s nicht nur um das gängige Rezept „reden hilft“, sondern um die feine Balance zwischen medizinischer Expertise, empathischem Fingerspitzengefühl und, ja, einer enormen Portion sozialer Bodenhaftung. Ich habe das anfangs unterschätzt. Was viele – Berufseinsteiger wie Wechselwillige – beim Blick auf die Stellenausschreibungen übersehen: Es ist vor allem die Realität in den Kliniken und Rehazentren in und um Karlsruhe, die den Unterschied macht.


Karlsruhe, mit seinen knapp 300.000 Einwohnern irgendwo zwischen Innovations-Hub und badischem Pragmatismus, bietet ein buntes Portfolio an Einsatzmöglichkeiten. Von Rehakliniken im Hardtwald über spezialisierte Rücken- und Traumazentren bis hin zu ambulanten Praxen am Stadtrand – das Spektrum ist erstaunlich weit. Gleichzeitig ist die Arbeitsdichte spürbar: Das Einzugsgebiet reicht bis in den Kraichgau, die Südpfalz, an guten Tagen sprengt man gedanklich die Landesgrenze Richtung Elsass. Kein Wunder, dass Rehabilitationspsycholog:innen in der Region selten lange ohne Job bleiben, aber auch: dass das Arbeitspensum nicht zu unterschätzen ist. Wer glaubt, mit Teilzeit-Verträgen zehn Patienten in der Woche zu betreuen, wird schnell vom regionalen Fachkräftemangel eingeholt.


Alltagsrealität? Nicht unähnlich einer Achterbahnfahrt mit zu kurzer Bauabnahme. Da sitzt man morgens am runden Tisch mit Ärzt:innen und Sozialdienst, jongliert Nachmittags zwischen psychologischer Diagnostik und Gruppentherapie – und diskutiert abends noch schnell mit Kostenträgern, ob nun der Reha-Aufenthalt wirklich um eine Woche verlängert werden kann. Das klingt nach Stress? Ist es bisweilen. Aber ich habe in Karlsruhe auch erlebt: Die Teamstrukturen sind erstaunlich solidarisch. Vielleicht ist das ein badischer Wesenszug – oder eine Reaktion aufs Dauerspagat zwischen wissenschaftlicher Evidenz und Patientenrealität. Manchmal, ganz ehrlich, sind es gerade die „grauen Zonen“ – wenn die Lehrbuchlösung versagt, aber ein pragmatischer Ansatz den entscheidenden Schubs gibt.


Was viele unterschätzen: Die Anforderungsvielfalt im Beruf. Neben fachlicher Qualifikation – Psychologiestudium, gern mit Zusatzausbildung in Rehabilitationspsychologie – braucht es Nerven wie Drahtseile. Kommunikationsgeschick, Multitasking und die Fähigkeit, zwischen den Zeilen zu hören, sind mindestens so wichtig wie Testverfahren oder Gutachtenerstellung. Technikaffin sollte man übrigens inzwischen auch sein: Die Kliniken in Karlsruhe setzen zunehmend auf digitale Dokumentation, e-Health-Tools und psychometrische Testsoftwares. Wer sich vor Software-Updates fürchtet, sollte seine Berufswahl nochmal überdenken.


Beim Thema Vergütung zucken immer noch viele mit der Schulter: „Tja, irgendwo zwischen klinischer Psychologie und Sozialpädagogen, oder?“ – das Klischee hält sich hartnäckig, stimmt aber nur zur Hälfte. Die Einstiegsgehälter in Karlsruhe bewegen sich meist zwischen 3.100 € und 3.600 €, erweiterbar je nach Verantwortung, Zusatzqualifikation und – ja, ich sage es ungern, aber es ist so – Renommee der Klinik. Mit zunehmender Berufserfahrung und Leitungsverantwortung sind realistisch 3.700 € bis 4.500 € zu holen. Nicht astronomisch, aber solide. Dazu kommt – oft unterschätzt – das Angebot an Weiterbildungen: Die Karlsruher Rehazentren kooperieren mit Hochschulen, bieten Supervision und manchmal sogar einen halben Tag für Recherche oder eigene Projekte. Ob das ein Trostpflaster für den gelegentlichen Nervenkitzel ist? Ansichtsache. Viele schätzen diese Entwicklungsmöglichkeiten, denn Karriere in der Rehabilitationspsychologie wächst selten linear – sondern eher in Kurven, mit gelegentlichen Haken.


Mein Resümee? Wer nach planbarer Taktung oder blumiger Dankbarkeit strebt, wird in Karlsruhe seine Illusionen schnell ablegen. Aber: Selten habe ich einen Bereich erlebt, in dem fachlicher Anspruch, sozialer Wirkungsradius und persönliches Wachstum so eng verwoben sind – manchmal auch schmerzhaft. Oder um es frei nach meinem ersten Chefarzt zu sagen: „Hier wächst man – nicht an, sondern mit seinen Aufgaben.“ Wer sich darauf einlässt, findet nicht nur einen spannenden Beruf, sondern eine Region, die das Unwägbare gewohnt ist. Und vielleicht ist das, im Rückblick, der eigentliche Unterschied.